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Maximus
Ritter*in
Beiträge: 146 | Zuletzt Online: 10.04.2022
Geburtsdatum
27. März 1988
Registriert am:
01.02.2018
Geschlecht
männlich
    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 08.04.2022

      "Ich fühle mich geschmeichelt, Lieutenant Hammond, aber das wäre dann doch ein wenig übertrieben meinen Sie nicht?", ergänzt Tia das Gespräch. Julien überlegt einen Moment. "Frag mich das noch einmal wenn ich diesen Professor sehe oder wir den Ort haben, wo er sich versteckt und ich den Wunsch verspüre ihn mit einer taktischen Langstreckenrakete einer Drohne wegzupusten." Julien schüttelt den Kopf. Einen Moment treffen sich Juliens und Tias Blicke. Rhain unterbricht den Moment mit einem Flüstern: "Ich glaube auf der Wochenbettstation haben wir mehr Glück mit Kleidung. Ich will mir hier keine Horrorzimmer ansehen, nachdem das alles hier mal fluchtartig verlassen wurde. Was wenn hier vergammelte Leichen herum liegen und damit meine ich nicht die, die wieder aufstehen, sondern echte". Julien schaut den Gang herunter. Das Herz klopft in seiner Brust, das Adrealin verstärkt seine Sinne. Es war still wie auf einem Friedhof. "Leichen stören uns nicht. Außer vielleicht deren Gestank. Außerdem können Tote Ausrüstung bedeuten." Rhain deutet auf eine Tür, geht drauf zu und stupst die Tür mit dem Fuß auf. Ein Schulterzucken soll uns wohl sagen, das der Raum uninteressant ist. Immerhin funktionierte Rhain wie eine Autoalarmanlage. Wenn irgendwas ekliges oder schreckhaftes drin gewesen wäre, hätte sie geschrien. Julien schließt zu Rhain auf. "Soweit ich weiß ist der Präsident sicher im Bunker des weißen Hauses. FBI, CIA und NATO Verbindungsoffiziere sind in Kontakt mit unseren Verbündeten in Europa. Aber so wie hier sieht es weltweit aus." Julien spähte um eine Ecke. Weitere Betten. Eine dünne Staubschicht hatte sich auf den Boden und den Folien über den Betten gelegt. "Washington wurde überrannt. Vor kurzen hat..", er stockt. "Washington wurde als verloren gemeldet. Rom und London meldeten sich nicht mehr. Die Frage ist also was ist aktuell wichtig? Doktoren? Soldaten? Politiker? Ganz gleich welche Motive die Personen hatten, die an dem Virus gearbeitet haben. Wenn das vorbei ist, wird jedes Mitglied sich vor Gericht wegen Massenmord verantworten müssen." Julien geht hinter einem Bett in Deckung, legt das Gewehr auf das Bett an und gibt Tia Deckung, während sie leise sich durch den Flur bewegt. Schließlich verschwindet sie in einem der Zimmer.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 05.04.2022

      Ich bin doch kein.......!" .."Feigling?", beendet Julien den Satz von Rhain. Rhain hatte diffinitiv Probleme, die jeden Therapeuten vor Herausforderungen stellen würden, aber das war wohl die neue Welt. "Ich schlage vor, sie beherrschen sich ein wenig. Kreischende Teenager sollen den Mutanten besonders gut schmecken. Und nun Abmarsch!", gibt er im Befehlston an Rhain an.
      Hammond folgt nun Tia die Treppen nach oben, die sie zielsicher ausgewählt hatte. Oben im 2. OG stehen ein paar Krankenbetten mit Folie abgedeckt. Tia scheint sich umzusehen.
      "Was haben Sie eigentlich in Charleston zu suchen gehabt, Lieutenant Hammond?" durchbricht Tia die Stille. Julien folgt ihr, sich umhörend. "Wir hatten einen Hinweis erhalten dem wir nachgehen wollten." Er Macht eine kurze Pause.
      Als Tech-Soldat war ich am Funk. Wir haben Funksprüche abgehört, um zu hören was draußen los ist. Die Flugkontrolle verlor damals den Jet von euch Nähe Charlston. Erste Such- und Rettung der 4. Army Division blieben erfolglos. Dann hörten wir einen Hilferuf aus Charlston. Eine Gruppe steckte fest. Also zogen wir los. Wir hatten keine Ahnung das ihr in der Gruppe seit, Miss Vikander." Er dreht sich zu Tia um. Hätte ich das gewusst, hätte ich dem General mehr als einen Helikopter aus dem Inventar geleihert. Oder ich wäre für noch mehr Tote verantwortlich. Wer weiß schon wie diese kranke Welt funktioniert." Er schließt einen Moment die Augen, und sieht eine weiße Explosion auf einem Monitor, vor seinem inneren Auge. Er schüttelt sich. "Wir tragen wohl alle Dämonen mittlerweil."

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 04.04.2022

      Julien schüttelt den Kopf, als Rhain das Messer fallen lässt und davon stampft. Er folgt ihr einen Moment mit seinem Blick. Wendet sich dann dem Messer zu, tritt drauf zu, hebt es auf und steckt es zurück in den Block. Es war wohl klug Rhain im Auge zu behalten und vielleicht befand sich an Orten der Kleidung auch eine Wäscheleine.
      Julien wusste nicht was Rhain so aufgebracht hatte, aber er hatte gerade wenig Lust es herauszufinden. "Tia? Folg mir! Rhain geh du voraus. Bei deinem derzeitigen Gift fällt jede Kreatur eh von selbst um. Wir folgen dir!" Julien zeigt im sicheren Abstand zur Cafeteria-Tür. Doch Tia ist schon weg. Julien läuft ihr nach durch die Tür.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 03.04.2022

      Julien schaut zu Rhain als sie wütend reinstürmt. Dabei das Messer aus einem Block ziehend. "Ich halte das für keine gute Idee, Rhain", sagt Julien scharf. Er hielt Rhain für instabil. So Instabil wie Feuer das mit Benzin zusammen kam. "Leg das Messer hin!", sagt er scharf zu Rhain und zeigt auf den Block. "Bevor du dich damit selbst verletzt." Er konnte Rhain nicht einschätzen. Über die Zeit schon in der Schule war sie chaotisch, gereizt. Instabil halt. Wie als wenn er seinen Worten ausdruck verleihen wollte, greift er nach dem Gewehr das um seine Schultern baumelt. "Mach kein Mist. Hilf den Brüdern! Raus hier!"
      Ohne den Blick von der wütenden Rhain abzuwenden, nickt er stumm auf Tias Frage. "Wenn die Dame hier vernünftig bleibt?"

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 02.04.2022

      Julien sammelt die Dosen die er findet auf dem Tresen. Asia Nudelsuppen, Pfirsiche, Erbsen, Cocktail-Obst, Bohnen. Als die Tür aufgeht hält er einen Moment inne und lauscht. Als er Tia hört entspannt er wieder. Wartet bis sie ums Eck kommt. "Naja.. kochen nenne ich das noch nicht. Aber ein wenig was zu Essen. Die Herde funktionieren. Den Backofen kann man im Zweifel zum aufwärmen nehmen." Er zeigt dabei gestikulierend auf den Herd. Es gibt Messer und tödliche Riddick-Tassen", lacht er, als er die letzten Worte sagt.
      "Wo ist der Rest?"

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 01.04.2022

      Julien bewegt sich langsam durch das Halbdunkel der kleinen Cafeteria. Als er sicher ist das hier nichts ist, entspannt er ein wenig. Soweit es diese Location zuließ. Er öffnet den Kühlschrank. Milch, Butter, Eier. Er macht den Kühlschrank zu. Auf dem Tresen besieht er die Obstschale. Das Obst ist von Fliegen umringt und ist braun. Weiter geht es zur Küche, die sich im hinteren Teil befindet. Wieder öffnet er eine Schranktür. Mehl, Zucker, Sonnenblumenöl.
      Es gab Zutaten. Zutaten mit denen sich sicher etwas anfangen ließ. Am Herd prüfte er den Schalter. Er funktionierte. Ein kurzes klick und klack zum ein und ausschalten. Man konnte also etwas kochen. Julien durchstöbert noch ein paar Schränke. Töpfe, Teller, Tassen, Dosen.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 31.03.2022

      Julien folgte dem Flur, welcher in mattes Licht getaucht war. Hier und da flackerte eine Lampe und gab dem Flur etwas unheimliches. Sein Atem ging ruhig, aber sein Herz pochte in der Brust. Nach ein paar Minuten kam er an einer hölzernen Klapptür mit einem Bullauge vorbei. An einem Schild neben der Tür stand Cafeteria.
      Durch den Spalt unter der Tür flackerte das Licht ähnlich wie im Flur. Juliens Gehör war gespannt.
      Dann knackte Glas oder er glaubte es zu hören. Er näherte sich der Tür und spähte durch das Bullauge. Er konnte einen kleinen Raum erkennen. Zwei Tische jeweils links und rechts, die von einem Durchgang in der Mitte getrennt waren. Am Ende Stand ein Tresen.
      Julien öffnete langsam die hölzerne Tür und betrat ruhig atmend den Raum. Die Lampen über den Tischen brannten. Weiter hinten am Tresen flackerte eine. Zwei zerbrochene Porzellan Teller legen auf dem Boden, zusammen mit einem Essbesteck Set.
      Langsam pirschte der junge Lieutenant sich zum Tresen vor und sah dahinter. Schränke, ein Kühlschrank, eine Obstschale auf einem Tresen. Es war still.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 29.03.2022

      Julien mustert die dunkelhaarige Frau. Wie sie aufsteht. Als er ihr Handgelenk sieht, senkt er das Gewehr. Es war kein Mutant. Als sich Kija gegen die Stirn schlägt, runzelt er die Stirn. Das Grollen lässt ihn hochsehen. Was war nun wieder los? Dann ertönt der Regen. Sinnflutartig. Auf Kijas Äußeres hin runzelt Julien wieder seine Stirn. Wer war diese Frau? Ihr Reich? Julien schultert das Gewehr. "Nun du scheinst dich hier auszukennen", richtet er die Frage an Kija. Eine Pause wäre schon gut. Wenn es dir nichts ausmacht?"

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 19.03.2022

      Julien muss schmunzeln, als Blair so herumwirbelt. Die Frau hatte diffinitiv keine Nerven aus Stahl. Wie fast jeder hier, lagen die Nerven blank. "Mensch, willst du, dass ich an einem Herzinfarkt sterbe? Als ob es hier nicht schon unheimlich genug ist.” Julien mustert die Frau einen Moment. Dana mischt sich ein, ehe Julien Blair antworten kann “Jetzt, wo alle wieder normalen Puls haben, schlage ich vor, wir nehmen uns zuerst die Cafeteria vor.” Julien überlegte. Er kannte die Namen der Frauen nicht. Er beschloß sie erstmal als Frau Kaffee und Frau Kuchen zu kennzeichnen, bis er mehr über sie wusste. Im Gegensatz zur Uniform, hatte sie keine Namen. Auch wenn Julien Name vorne durch die Weste nicht lesbar war, stand sein Nachname um Nacken in weißen Lettern, auf einem schwarzen Klettaufkleber. Julien lauscht Frau Kuchen und Frau Kaffee. Nachdem die beiden entschießen die Cafeteria aufzusuchen, folge ich ihnen. Die Pfeile auf dem Boden zeigen den Weg. Unser Gang endet vor den Türen der Cafeteria. Julien beobachtet das Geschehen und wirft einen Blick zurück. Das Haus ist sicher bis hierhin. Es spricht dafür das wir keine Leichen oder Blut gesehen haben. Und etwas das Fleisch mögen würde hätte sich über das Essen da", er zeigt auf den umgekippten Wagen mit den Fleischbällchen, "hergemacht. Wenn es eine Bedrohung gibt, dann weiter oben oder hinter dieser Tür. Ich schlage vor wir werfen von außen erst einen Blick in den Raum, ehe wir öffnen. Erst aufklären, dann handeln." *Julien wirft immer wieder einen Blick zurück in den Gang. "Ich war zu lange Drohnenpilot und habe beobachtet um sie wissen wie es ist. Ich habe seit wir vor der Klinik standen schon das Gefühl, beobachtet zu werden. Ist nur ein Gefühl."
      Ein Poltern lässt mich herumfahren und das Gewehr hochreißen. Julien hoffte das es nichts großes war, denn dieses Magazin neigte sich bald dem Ende. Er beließ das Gewehr auf Einzelschuss. Er wollte Munition sparen. Dana, Frau Kuchen, zieht an mir vorbei. Dann sollten die Krümel wohl folgen, denkt sich Julien und folgt Dana. Während Dana eher blind vorprescht, sichert Julien die drei von hinten ab. Ihre Frage Freund oder Feind? Lässt ihn umdrehen. Die Antwort kommt von einer weiblichen, jungen Stimmen. Julien schaut an Dana vorbei, das Gewehr im Anschlag, schaut er in den Gang. Dabei fällt sein Blick auf eine dunkelhaarige Frau. Sein Blick gleitet den Gang weiter zu Sam: "Alles gut bei dir?", ruft Julien Sam zu.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 16.03.2022

      Julien hält inne, als Tia weiter erzählt. Moose. Ein Name. Ein Ziel. Julien wirft einen nachdenklichen Blick auf Tia, als ihre Emotionen hinausbrechen. Sie schien gerade die ganze Last loszuwerden, die sie seit dem Ausbruch mit sich trug. Die Last der Toten. Rhains Worte lassen mich aus meinen Gedanken kommen. Werfe Travis einen Blick zu, dann nicke ich Rhain zu. "Ja, aber wehe Miss Vikander wird ein Haar gekrümmt. Dann gibt es heute Abend zwei Rationen mehr für mich." Julien klappt die Schulterstütze des Gewehres was die ganze Zeit um seinen Bauch baumelte aus und folgte Blair. Einige Meter hinter ihr. Blair und Dana sind bereits im Gebäude, als ich am Personaleingang ankomme. Ich werfe einen Blick hinein. Es wirkte still. Wie auf einem Friedhof. Langsam folge ich dem Korridor vor mir. Pfeife einmal, um die Frauen auf mich aufmerksam zu machen.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 12.03.2022

      Die ganze Situation wurde verworren. Tia hatte auf einem Schneeberg einen Stein geworfen und nun kam eine Lawine ins Rollen. Nur mit dem Unterschied das sie unten am Fuße stand. Was tat man in so einer Situation? Den Mann vor ihm erschießen der aus Wut handelte? Den man verstehen konnte wie er fühlte, wie er es tat. "Stecken sie die verdammte Waffe weg Hammond. Niemand tut hier irgendwem etwas an" kommt es von seinem Bruder, Sergeant Jared Dunford. Julien überlegt. Konnte er es riskieren? Was ist wenn Travis Tia erwürgte? Das Wissen was Miss Vikander in sich trug war mehr wert als der Mann vor sich. Selbst ihre Rechte zu verletzen wäre es wert gewesen. Wüsste man wo sich ein CIA Quartier Gebäude befinden würde, hätte die CIA sicher Fragen an sie gehabt. Travis Dunford schien von den umliegenden Personen nicht viel mitzubekommen. Noch immer ruht die Waffe in Juliens Hand. Mit dem Lauf schräg auf dem Boden gerichtet. Es würde nur eine Sekunde dauern hochzuziehen und einen tödlichen Schuss abzugeben. Aber um welchen Preis? Die Gruppendynamik würde leiden. Travis Griff verstärkt sich um Tia. Auch Rhain mischte sich ein. Sprach mich an, die Waffe runter zu nehmen. Dabei war sie unten. Tia weinte. Dann rückt Tia mit der Wahrheit heraus. Ihre Arbeit, ihr Wissen. Diese Institution namens NIF. Das dieses Virus bereits einen Namen hatte. Es war also aus Pandoras Kiste gehüpft. Eine Kiste die der Mensch geöffnet hatte.
      Schließlich löste Travis den Griff von Tia und bohrte mit seinem Finger in ihr Schlüsselbein. Seine Worte sind interessant.
      "Travis?", setzt Julien langsam, mit nachdenklichen Worten an. "Sie wurde benutzt Travis! Sie wusste zwar von der Sache, hatte aber keine menschliche Wahl. Jeder von uns hätte vermutlich ähnliches in ihrer Situation getan. Und vielleicht war ihr das Ausmaß nicht so bekannt. Ihr Wissen kann helfen, das ganze zu beenden. Die Menschheit hat sich bereits von der spanischen Grippe, dem dreißigjährigem Krieg, dem ersten Weltkrieg und dem zweiten Weltkrieg erholt. Sie wird sich auch diesmal erholen. Dein Verlust tut mir leid Travis. Wirklich, aber du bist verfickt nochmal nicht der Einzige mit Verlusten hier! Also hör bitte auf dich nun so aufzuspielen. Tia ist nur ein Puzzleteil. Und sie kann uns helfen das große Ganze zu lösen. Und wenn wir den Kopf haben, kannst du ihn meinetwegen den Kopf zertrümmern. Aber Tia zu erwürgen oder ihr etwas anzutun, wird weder das Geschehene ändern noch wirst du dich besser fühlen. Ganz im Gegenteil. Es wird dich verfolgen, die restliche Lebenszeit. Und bete das sie dann kurz ist. Denn du wirst zu deinen Alpträumen jede Nacht einen dazu bekommen." Julien steckt nun tatsächliche die Pistole zurück in den Holster, in der Hoffnung das es nun nicht eskalierte. Aber selbst wenn, war Travis nicht schnell genug Tia zu erwürgen, ehe Julien geschossen hätte. "Miss Vikander, denken Sie daran, dass sie noch immer das Recht haben zu Schweigen", wirft Julien nun Tia nach. "Wir sind keine Amtsträger, dem Sie rechenschafft schulden. Noch leben wir in einem Rechtssystem. Oder ist hier irgendjemand der offiziell Anarchie ausrufen möchte?"

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 11.03.2022

      Hammonds Blick geht zu Sam und Blair die allem Anschein nach versuchen Travis zu beruhigen. Die Waffe zielt weiterhin auf den Boden. Julien wird nervös. Einen Rettungsschuss, wie die Cops es nennen hatte er noch nie machen müssen. Hitze steigt in ihm auf. Ohne Travis aus den Augen zu verlieren antwortet Julien, Blair: "Keine Chance! Wenn er ihr was antut feuere ich! Sergeant Dunford hat den General von Phoenix überzeugt das Doktor Tia Vikander wichtig ist, darauf rückte eine Truppe der Airforce aus. Ich werde von der Wichtigkeit von Miss Vikander nicht abweichen. Er soll zurück treten!"

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 09.03.2022

      Tia steigt aus dem Auto. Meine Oberschenkel bedanken sich insgeheim für die Entfernung des Balllastes. "Keine Ahnung was ihr vor habt, aber wir sollten uns die Klinik genauer Ansehen. Watershed Embrace. Verantwortlich für das Virus." Höre ich Tia vor dem Auto sagen und runzle die Stirn. Hammond steigt aus und bewegt die Beine, die etwas kribbeln. Plötzlich kommt Bewegung in die Szene. Travis reagiert plötzlich ruckartig. Ich folge seiner Bewegung mit den Augen. Der Firmenname sagt mir nichts. Travis kommt schnellen Schrittes um das Auto herum, bleibt vor Tia stehen. Ich sehe wie Travis Tia wegzieht, definitiv aus Wut. Wut konnte Menschen zu irrationalen Dingen leiten, instinktiv greife ich zur Seitenwaffe, dabei Travis und Tia fokussierend. Ich folge ihnen, um das Gespräch mitzubekommen. Als Travis Tia an den Oberarmen packt werde ich unruhig. Die Pistole löst sich aus dem Holster und in 7m Entfernung halte ich die Waffe in der Hand, den Lauf noch schräg nach unten gerichtet, bereit hoch zu zielen. „Dunford? Mach kein Mist!“, tönt es von Hammond. „Lass Dok in Ruhe! Was auch immer du glaubst gerade als richtig zu empfinden. Lass es!“

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 02.03.2022

      Ich sehe dem Mädchen noch nach, wie sie im Treppenhaus verschwindet. Es gab also auch hier Überlebende. Natürlich. Wie auch nicht. Die ganze Menschheit konnte ja nicht ausgelöscht sein. Dennoch hinterließ dieses Kind ein mulmiges Gefühl.

      Im Wagen ging die Diskussion los. Die Leute hatten ein Ziel. Das war ein Anfang. "Wir sollten Wagen suchen die funktionieren und die Truppe auf 3 Wagen aufteilen. Zudem Vorräte sammeln. Ein Waffengeschäft wäre auch von Vorteil. Decken, Wasser und eine Toilette."

      Mehr hintendran wird nach Cleveland gefahren. Eng quetschen wir uns zusammen. Bis 3,5 h später mir der Hintern weh tut und wir in Cleveland an einer Klinik halten. "Mädels und Doktoren? Zu eurer Rechten Doktor Horrors Haus. Viele Skalpelle und definitiv blutig", kommt das ganze doch humorvoll gesprochen rüber.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 15.02.2022

      Julien folgt dem zerstörten Pfad aus Trümmern. Kurz überlegt er, ob er es wagen sollte am Beton hochzuklettern. Die Stahlstangen die aus dem Beton ragen als Griffe zu nehmen, aber die Klettertour war zu riskant. Da war ihm die Dunkelheit lieber. Also folgte er dem Gang, der sich nach oben geöffnet hatte. Er konnte den Himmel sehen. Einige Meter weiter bog er ab und kam zu einer Leiter, die zu einer ehemaligen Kanalisation gehörte. Er kletterte hinauf und lukte auf eine Straße, oder was davon übrig war. Hinter einem Auto vernahm Julien eine Bewegung. Er sah zu dem gelben Honda. Hatte er es sich eingebildet. Dann sah er Haare hinter einem der Scheiben auf der Rückseite des Autos. "Wer ist da?", fragte er. Er versuchte mehr zu erhaschen. Näherte sich langsam. Dann rannte eine Gestalt davon, menschlich, ein Mädchen. Sie rannte in ein Gebäude. "Halt warte!" Julien rannte hinter her, blieb am Eingang einer Treppe stehen und sah hinauf. Das Mädchen war weg. Die Betontreppe führte in ein Haus, ins obere Stockwerk. "Kind!", rief er nach, erhielt aber keine Antwort.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 29.01.2022

      Die Erschütterungen einer unbekannten Kreatur hallen durch den Tunnel, den die Kreatur gezogen hat. Julien blickt nach oben. In etwa 10 bis 15 min Höhe begann das Loch, in das er mit dem Betonboden geschlittert war. Seine schwarze Uniform und die Weste waren vom Mörtelstaub bedeckt. Im Gesicht und im Jahr zeichneten sich weiße Spuren ab. Diverse Sachen lagen im Gang. Spinte, Stühle, Tische, Schränke, Türen und Holzbretter, die einmal Regale waren. Vor ihm zeichnete sich ein Tunnel in T Form ab. Er ging langsam über den Schutt zu der Kreuzung. Links und rechts erstreckte sich ein Tunnel, hier und da drang Licht von oben ein. Ein Spint machte ihn neugierig. Er ging zu ihm, und öffnete die verbeulte Tür. Aus dem Inneren rollte ein Rucksack. Er nahm ihn auf. Er hatte Gewicht. Er schaute hinein. Im Inneren befand sich eine Pistole, ein paar Dosen, eine abgesägte Schrottflinte. Er schloss den Rucksack wieder und nahm ihn mit. Den restlichen Inhalt wollte er später untersuchen. Als er weiter ging, sammelte er einen Kollegeblock und zwei Kugelschreiber ein. Sie waren verdreckt vom Staub, aber sicher nützlich. Sein Weg ging in den rechten Teil des Ganges. Den Rucksack schulternd. Immer wieder dringen Erschütterungen von oben und Staub rieselt hinab.

      "Lieutnant Hammond? Ich bahne mir einen Wrg zu ihnen runter und dann sehen wir weiter. Sind Sie verletzt?"

      Ich höre Jared Dunford von oben rufen. "Nein ich bin denke ich okay." Julien schaut an sich hinab. Mehr als Staub konnte er wirklich nicht erblicken. Es tat nichts weh. "Eine Dusche wäre fein."

      Julien lautscht den weiteren Rufen von Jared Dunford.

      "Wir sind auf der Rückseite bei der Turnhalle." rufe ich zurück. Tia und ich sind okay. Lieutnant Hammond ist verschüttet."

      "Verschüttet ist nicht der richtige Ausdruck, Dunford. Ich bin.." Er überlegt kurz und sieht vor und hinter sich. "In einer Art Wurmtunnel. Etwa 10 oder 15 m tief. Ich folge dem Gang. Habe aber keine Ahnung in welche Richtung. Irgendwo wird es schon hinaus gehen. Folgt der Kreatur. Ich bin am Ende dieses.." er stockt. Gab es eine Bezeichnung für einen so großen Schuppenwurm? "..am Ende dieses x-Ray oder was auch immer die Biologie dazu sagt. Frag am besten die Frau Doktorin. Die hat sicher einen lateinischen Begriff dafür."

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 22.01.2022

      Nicht begreifend was passiert ist nehmen Beben und Schutt ab. Der Boden hatte sich abgeneigt. Julien sitzt auf einem Betonblock der eben noch der Boden der Turnhalle gewesen war. Er schaut sich um, blinzelt den Staub weg. Dann vernimmt er die Rufe von Jared. "Hammond hier", ruft er zurück. Er richtet sich langsam auf, die Beine wacklig und greift nun das baumelnde Gewehr fest und legt an. Darauf wartet was noch kommt. Er schaut in eine Dunkelheit. Viel zu sehen war nicht. Immer wieder prüfte er den Boden vor sich. Beton und andere Materialien lagen vor ihm. Langsam kämpft er sich durch den Schutt auf der Suche nach einem Ausgang. "Keine Ahnung wo ich bin Dunford", ruft er zurück. Dabei versuchend sich an die Dunkelheit zu gewöhnen.

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 15.01.2022

      Julien schluckt hält sich den Handrücken vor den Mund und schüttelt den Kopf. "Eine Tötung an mir reicht mir für einen Tag. Wir kommen ohne Miss Tod aus."
      Julien dreht sich um, verlässt den blutigen Raum und wartet draußen im Flur auf Jared und Tia. Gebündelt geht es zu den Turnhallen. Dort angekommen, schließt Julien die dicke Feuerschutztür. Sein Blick kreist in der Halle. Das Gewehr schulternd, geht er zu einer Öffnung unterhalb der Tribünen. Hier lagern die Sportgeräte. Er sieht sich um und findet etwas. Dann wackelt die Erde. "Was zum..", beginnt er den Fluch und schwankt. Julien hält sich an einem der Betonpfeiler der Tribüne fest, dann bricht der Boden auf. Der Staub und die Betonstücke trennen die Sichtlinie zwischen Tia und Jared und Julien. Er senkt den Kopf hinter die festhaltenden Arme, der Säule, um seine Augen vor dem Staub zu schützen. Als sich der Schutt legt sieht er etwas Weißes. "Bei den Höllen..", er blinzelt und schaut zu dem Vieh. Durch den Staub sind nur weiße Schuppen zu erkennen. Als das Beben etwas nachlässt, lässt er die Säule los, dreht sich und hockt sich mit dem Rücken an diese Säule und hustet den Staub aus. "Tia? Jared? Seit ihr noch da?"

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 12.01.2022

      Julien Hammond sieht Rhain nach, wie die Todesfahrerin sich davon macht.
      Bei der aktuellen Weltlage stand die Frage im Raum, ob all die Bibel Anhänger je Recht hatten mit der Apokalypse die nach Moses Buch kommen sollte. Vielleicht war sie da.
      Julien ertappt sich, wie er Rhain hinterhersieht und sich kurz fragt, ob sie der vierte Reiter sein könnte, Tod.
      Aber dann wären sie wohl wirklich tot und nicht halb im Arsch.
      Julien schüttelt den Kopf und folgt dann Jared zum Zimmer von Tia.
      Der Anblick entsetzt ihn. Kalter Schweiß läuft seinen Nacken runter. "Was ist denn hier passiert?", fragt er schroff.
      Er umklammert den Lauf und Griff des Gewehres und hebt es ein Stück. Dabei im Raum umsehend.
      Sein Blick geht zu Tia: "Nimm dir was du brauchst und dann weiter. Wir sollten uns einen besseren Ort zum verarzten und rasten suchen als das hier. Ich schlage vor in Richtung der Turnhalle aufzubrechen. Dort gibt es Tribünen mit erhöhtem Blick und einer erhöhten Feuerposition. Zu dem Brandschutztüren, die das Gas eine Weile länger abhalten könnten. Zwei Eingänge die man absichern kann und Fenster als Notfall Extraktions-Option."

    • Maximus hat einen neuen Beitrag "NOCTHA 2 - Story " geschrieben. 10.01.2022

      Julien tastete nach seinem Kopf. Er fühlte sich zumindest nicht feucht an. Ein gutes Zeichen. Er legte den Kopf zurück und blinzelte. Verhaarte und sah aus dem Seitenfenster. Ich höre eine weibliche Stimme mit einer Frage Lebt ihr noch? Leben.. lebten wir noch.. ich? "Situation unklar mam..", antworte ich knapp. Die Tür geht auf. Es dreht sich noch alles. Ich torkle aus dem Wagen, bleibe einen Moment auf dem Boden hocken und schaue nach hinten. Allmählich klärt sich der Blick. Das Auto war durch eine Steinwand und eine zugenagelte Tür gefahren. Die wabernden grünen Gaswolken wirken draußen noch immer und beginnen sich ihren Weg durch die Öffnung zu suchen. "Wer auch immer diese Idee hatte. Sie war abgrundtief dämmlich!", flucht Julien und richtet sich, stützend an der Wand, auf, das Gewehr baumelt um seine Schultern und schlägt mit dem Stahl einige male klirrend irgendwo gegen. "Gas breitet sich aus und macht vor Gebäuden nicht halt. Es geht durch Löcher und wir haben gerade ein sehr großes gemacht. Dieser Ort ist in circa 1 bis 2 Stunden genauso sicher wie draußen!", gibt er protestierend wieder. Julien lehnt sich gegen die Mauer und atmet tief durch. "Erinnert mich daran den Fahrer zu erschießen, ehe er uns töten kann."

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